Potpourris selber machen

Weihnachten steht vor der Tür und es gibt wieder allerlei Duftöle zu kaufen. Sehr beliebt sind natürlich Zimt und Orangen, aber auch Vanille und Lebkuchen wird oft gekauft. Schön sind auch immer wieder Potpourris. Aber die gekauften sind meist mit allerlei künstlichen Düften versehen die chemisch hergestellt worden sind. Manche riechen auch eher unangenehm als gut. Warum nicht mal selbst machen. Ausserdem sind ätherische Öle auch sehr gesund und man hat nicht nur einen schönen Raumduft, sondern fördert auch noch ganz nebenbei sein Wohlbefinden.

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Gänseblümchen Rezepte

Gänseblümchentee
(Linderung von Erkältungen und Stärkung des Immunsystems)

Zutaten:

  • 3 TL Gänseblümchen Blüten
  • 1 Tasse kochendes Wasser (ca. 250 ml)

Zutaten:

Wasser zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und die Blüten damit übergiessen. 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen und dann durch ein Teesieb geben.

 

Gänseblümchenhonig
(Linderung Erkältung, Stärkung des Immunsystems)

Zutaten:

  • 1 Handvoll Gänseblümchenblüten
  • 500 g flüssiger Bio-Honig

Zubereitung:

Die Blüten mit dem Honig zusammen gut vermischen und in ein verschliessbares Glas geben. An einem warmen und hellen Ort ca. 4 Wochen ziehen lassen. Die Blüten müssen danach nicht entfernt werden sondern können im Honig verbleiben.

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Schnelle Hilfe bei kleinen und grossen Wehwehchen

Schnelle Hilfe fuer kleine und grosse Wehwehchen

Hier finden sie einfache, schnell zubereitete Rezepte fuer viele ‚Alltagskrankheiten‘.

Erkaeltung

Vorbeugung

– beim ersten Anzeichen heisses Bad mit 5 Tropfen Pfefferminzoel nehmen und danach sofort zum Schwitzen ins Bett. Wenn Sie dies wirklich rechtzeitig beim kleinsten Anzeichen wie z. B. mehrfaches Niesen, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgespanntheit u. ae. beherzigen, kann eine Erkaeltung so meist sogar verhindert werden.

– denselben Effekt erziehlt man mit 1 Tasse Senfsamenpulver im Badewasser. Das Pulver wirkt durchblutungsfoerdernd und schweisstreibend. Nach 10 – 15 min. gut abtrocknen und zu Bett gehen.

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Heilkräutertee Herz- und Kreislauferkrankungen



Arterienverkalkung mit/ohne Bluthochdruck

  • 4 EL Zinnkraut
  • 2 EL Weißdorn
  • 2 EL Mistel
  • 1 EL Arnika

Einen Teelöffel der Mischung mit kochendem Wasser übergießen. 10 Min. ziehen lassen.

Dosierung: 2-3 Tassen am Tag

Arterienverkalkung vor allem der Hirngefäße mit seelischen Störungen

  • 3 EL Zinnkraut
  • 2 EL Borretsch
  • 2 EL Johanniskraut

Einen Teelöffel der Mischung mit kochendem Wasser übergießen. 10 Min. ziehen lassen.

Dosierung: 2-3 Tassen am Tag

Bluthochdruck

  • 2 EL Mistel
  • 2 EL Weißdorn
  • 1 EL Bärlauch
  • 1 EL Hirtentäschl
  • 1 EL Johanniskraut
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Heilkräutertee Atemwegserkrankungen, Grippe, Erkältung



Bronchialasthma

  • 4 EL Eibisch
  • 4 EL Gänsefingerkraut
  • 4 EL Königskerze
  • 3 EL Huflattich
  • 3 EL Thymian
  • 2 EL Angelika
  • 2 EL Gundermann
  • 2 EL Holunder
  • 1 EL Kreuzblume
  • 1 EL Lungenkraut
  • 1 EL Veilchen
  • 1 EL Ysop

3 Teelöffel der Mischung mit 1 Tasse kaltem Wasser 8 Stunden ziehen lassen, abseihen und den Rückstand mit 1 Tasse kaltem Wasser als Abkochung zubereiten. Kaltauszug und Abkochung vermischen

Dosierung: Tagesdosis 3 Tassen, im akuten Anfall stündlich 1 Tasse oder alle 10 Minuten 1 EL Tee

Bronchialasthma

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Beschreibung einzelner Zubereitungsarten Heilkräuter


Kaltwasserauszug:

Zerschnittene frische oder getrocknete Kraeuter werden mit kaltem Wasser uebergossen, das Gefaess bedeckt etwa 10 – 16 Std stehengelassen. Umruehren und abseihen.

Abkochung:

Die Abkochung ist am besten geignet fuer weniger quellbare, holzige und knorpelige Pflanzenteile wie den Wurzeln oder Hoelzer. Die Substanz wird mit kaltem Wasser angeruehrt, dann 1/2 Std stehengelassen, 10 – 15 min erhitzt und im abgedeckten Topf ausgekocht. Danach abgiessen und auspressen. Nach Bedarf suessen.

tinkturen

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Richtlinien Heilpflanzen Rezepte

Die in den Rezepten angegebenen Pflanzen können frisch oder getrocknet verwendet werden. Es ist wichtig, den Gewichtsunterschied zu berücksichtigen:

  • 100 g frische Blüten entsprechen 25 g getrocknete
  • 100 g frische Blätter entsprechen 25 g getrockneten
  • 100 g frische Kräuter entsprechen 25 g getrockneten
  • 100 g frische Wurzeln entsprechen 35 g getrockneten
  • 100 g frische Schalen bzw Rinden entsprechen 50 g getrockneten
  • 100 g frische Stengel entsprechen 50 g getrockneten

Wenn in einem Rezept ausdrücklich von frischen Pflanzen gesprochen wird, sollte man sie nicht durch getrocknete ersetzen. Die Dauer vonKuren sollte man mit rund 30 Tagen ansetzen wenn im Rezept keine spezielle Zeitangabe gemacht wird. Es epfiehlt sich auf jeden Fall die Kur nach etwa 10 Tagen zu wiederholen.

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