Mineralstoffe

Kalzium

  • Aufbau des Skeletts
  • haertet Zaehne und Knochen
  • wirkt auf verschiedene Stoffwechselvorgaenge

Chlor

  • reguliert das Gleichgewicht der alkalischen Saeuren im Blut
  • unterstuetzt die Leberfunktion
  • wichtig fuer die Magensaeure

Kalium

  • reguliert zusammen mit Natrium den Wasserhaushalt
  • normalisiert den Herzrythmus aktiviert Enzyme
  • beeinflusst die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven

Magnesium

  • ist lebenswichtig fuer Muskulatur, Nerven, Herz und Kreislauf
  • hat grossen Einfluss auf verschiedene Stoffwechselvorgaenge
  • erhoeht die Leistungsfaehigkeit

Natrium

  • reguliert den Wasserhaushalt
  • reguliert den Saeure-Basen-Haushalt
  • wichtig fuer die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven
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Schüssler Salze für Hunde

Schuessler Salze bei Hunden

Mineralstoffe
Mineralstoffe im Hundekörper
Prophylaxe und Therapie
Wie finde ich das richtige Mittel

Der Hundeorganismus besteht aus den gleichen Grundstoffen wie der menschliche, daher braucht auch der Hundekoerper Mineralsalze. Auch Hunde koennen an einem Mangel oder an Verteilungsstoerungen der Salze im Koerper leiden. Leider sind die Symptome eines Mangels bei Hunden nur schwer zu erkennen.

Folgende Symptome koennen auftreten:

  • struppiges, stumpfes Fell
  • bruechige Haare vor allem im Rueckenbereich
  • Schuppen
  • strenger Koerpergeruch
  • Fressen von unverdaulichen Gegenstaenden
  • uebermaessiges Grasfressen
  • Kauen an Holzstoecken

Moegliche Folgen eines Mineralstoffmangels:

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Arthrose

Sport bei Arthrose
Auch Arthrosegeplagt Menschen duerfen und sollten sogar Sport treiben. Regelmaessig Sport treiben lindert die Schmerzen, hat positive Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden und die Psyche und erhaelt die Funktion der Gelenke.

– Verbesserung der Beweglichkeit
– die Entlastung und Belastung im Wechsel bewirken, dass die Knorpelzellen besser ernaehrt werden und die mechanische Funktion intakt bleibt
– Muskeln werden aufgebaut und Verspannungen beseitigt
– Gelenkinstabilitaeten reduzieren sich
– Kapseln, Kraeuzbaender und Seitenbaender werden verstaerkt
– uebergewicht wird reduziert

Wichtig ist es, die richtige Sportart zu waehlen

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Schüssler Salze

Schuessler Salze

Schüssler Salze bei Tieren
Mineralstoffe

Wer war Dr. Schuessler?

Dr. Wilhelm Henrich Schuessler wurde am 21.08.1821 in Bad Zwischenahn nahe Oldenburg geboren. Der sehr sprachbegabte Mann beherrschte Spanisch, Italienisch, und Franzoesisch perfekt und besass Kenntnisse in Griechisch und Latein. N spaeteren Jahren beschaeftigte er sich noch mit Sanskrit. Er verdiente zunaechst seinen Lebensunterhalt als Sprachlehrer und als Amtsschreiber der Stadt Oldenburg. Bereits hier kam er mit der Homoeopathie von Samuel Hahnemann in Beruehrung die ihn sehr faszinierte. Er fasste den Entschluss Heilpraktiker zu werde. Da war er 30 Jahr alt. Von seinen Freunden wurde er ermuntert Medizin zu studieren. Sein aeltester Bruder wollte ihm das Studium finanzieren, wenn er spaeter als homoeopathiacher Arzt taetig sein wuerde. Mit 31 begann er das Medizinstudium in Paris, wechselte spaeter nach Berlin und promovierte in Giessen. Er ging noch nach Prag um seine homoeopathische Ausbildung zu vervollstaendigen. Die Erlaubnis sich in Oldenburg als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer niederzulassen bekam er 1858. Dort behandelte er 15 Jahre lang homoeopathisch, bevor er seine Biochemie entwickelte.

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Kräuter für Hunde

Die hier vorgestellten Kräuter ersetzen bei schwerwiegenden Erkrankungen nicht den Tierarzt, bitte im Zweifelsfall lieber erst zum Ta. Viele der Kräuter stellen auch eine sinnvolle Nahrungsergänzung vor allem zur Rohfleischernährung dar. Es wird speziell darauf hingewiesen. Wenn Sie mehr über die Ernährung Ihres Hundes wissen wollen klicken sie hier.

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Heilpflanze Wiesengeissbart

Wiesengeissbart Der Wiesengeissbart (Spirea filipendula) gehoert zur Familie Rosengewaechse.

Standort: Man findet sie oft in Mengen an feuchten Bach- und Flussufern, auf feuchten Wiesen, an Sumpfraendern, in lichtem Gebuesch an feuchtem Standort.

Volkstuemliche und andere Namen: Johanniswedel, Maedefuess, Wiesenbocksbart, Wiesenkoenigin.

Pflanzenbeschreibung: Der Wiesengeissbart wird 1 – 1,5 Meter hoch, hat unterbrochen-gefiederte Blaetter, die teils beiderseits gruen sind oder an der Unterseite weiss-filzig. Die Blueten stehen in Doldentrauben und duften nach Vanille. Sie bluehen nie zu gleicher Zeit auf. Die Fruechte stehen in 5 – 9 kahlen Balgkapseln und sind spiralig gewunden.

Verwendete Pflanzenteile:

  • Wurzeln
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Heilpflanze Wollblume

wollblume Die Wollblume (Verbascum thapsiforme Schrd.) gehoert zur Familie der Rachenbluetler.

Volkstuemliche und andere Namen: Koenigskerze, Himmelbrand, Fackelkraut, Kerzenkraut, Unholdenkerze, Zoellich, Johannis-, Oster- und Wetterkerze.

Standort: Sie waechst an sandigen Orten, trockenen Waldraendern, auf steinigen Huegeln und wird auch oft in Gaerten angebaut.

Pflanzenbeschreibung: Der Staengel ist bis zu 1 1/2 Meter hoch und einfach oder nur oben aestig. Er ist wie die ganze Pflanze dichtfilzig. Die Blueten sind gross, gelb, radfoermig und stehen in dichten Scheinaehren. Der Kelch ist fuenfspaltig. Die fuenf Lappen der Bluetenkrone sind von ungleicher Groesse, was erklaert, dass die Wollblume zu den Rachenbluetlern gerechnet wird. Von den fuenf vorhandenen Staubgefaessen sind die drei oberen mit weissen Haaren besetzt, die beiden anderen sind kahl. Alle sind dem Grunde der Krone eingefuegt. Die Frucht ist eine eifoermige, zweispaltige, vielsamige Kapsel.

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Frauenmantel

Frauenmantel Der Frauenmantel (Alchemilla vulgaris L.)

Pflanzenbeschreibung: Die unteren Blaetter sind langgestielt, 7 – 9 lappig, die Lappen fast halbkreisfoermig und ringsherum gesaegt. Die Bluetwn sind klein, unscheinbar und gelblichgruen.

Volkstuemliche und andere Namen: Aller Frauen Heil, Marienmantel, Milchkraut, Eintau, Taublatt.

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Heilpflanze Fichte

Fichte Die Fichte (Picea excelsa Lk.)

Hauptanwendungsgebiete:

  • Gicht
  • Rheuma
  • Katarrhen

Verwendete Pflanzenteile:

  • Junge Triebe

Anwendungen:
Spiritus: Junge Triebspitzen in eine Flasche geben, 30 % igen Alkohol daraufgiessen, verkorken und in de Waerme einige Wochen oder laenger ziehen lassen.

Fichtenextrakt: Zwei handvoll Fichtenspitzen mit je einem Essloeffel voll frischer, zerschnittener Bibernell- und Angelikawurzel auf 1 1/2 Liter Wasser einen Tag ziehen lassen, dann etwa eine halbe Stunde bei kleinem Feuer kochen und abseihen. Dann entweder Honig oder braunen Kandiszucker in der Gewichtsmenge des Saftes dazugeben und weiterkochen lassen, bis de Extrakt dicklich ist und Faeden zieht. Staendig ruehren und keinen Metalltopf verwenden!!!

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